Samstag, 17. März 2012

Unter Strom...

Folgende Geschichte erzählte mir jüngst eine Freundin:

""Kürzlich setzte ich bei meinem Stromanbieter meinen aktuellen Abschlagsbetrag herab, mit der Begründung, ich werde in den Monaten Febr., März, April so gut wie nicht zuhause sein.

Und was passiert? - "Elektrisiert" stelle ich fest, daß doch wieder ein weitaus höherer als der von mir vereinbarte Abschlag von meinem Konto abgebucht wird.

Die Dame von der Hotline erklärt mir: "Zufällig" wurde in diesem Jahr die Jahresabrechnung bei mir vorverlegt. Diese habe einen neu berechneten Abschlag ergeben (immerhin geringer als der alte - aber natürlich weitaus höher, als ich dies für die Monate Febr., März und April vereinbart hatte.).

"Aber ich bin doch im Febr., März, April kaum zuhause - wir hatten doch für diese Monate etwas anderes vereinbart", entgegnete ich.
"DAS könne man in das System nach einer erfolgten Jahresabrechnung leider nicht einpflegen", so die Dame von der Hotline.

Ich stehe unter Strom: Spart mein Stromanbieter etwa an der hauseigenen Software? Oder kann deren Software die mit dem Kunden vereinbarte Dinge nicht in einen neuen Jahresturnus übernehmen - ...womöglich weil die Strom sparen müssen??

Arme Stromanbieter....;);)""

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